Zum Muskeln aufbauen gehört zum einen ein effektives Krafttraining, welches mit ausdauernden Trainingseinheiten aufgelockert wird. Zusätzlich ist eine ausgewogenen Ernährung und die richtige Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen sehr wichtig. Aminosäuren sind ein wichtiger Bestandteil für einen schnellen Muskelaufbau.

Das richtige Ausdauertraining zum Muskeln aufbauen

Jeder Mann kennt das Problem: Trotz jahrelangem Training zum Muskeln aufbauen ist noch immer kein Sixpack zu sehen. Der Grund dafür liegt in der Fettschicht, die die Muskeln verdeckt. Der Mann benötigt einen Fettanteil von 10 Prozent. Erst dann werden die Bauchmuskeln auch sichtbar. Extreme Kraftsportler, die zum Muskeln aufbauen viele zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, haben oft Werte unter einem Anteil von 6 Prozent Körperfett. Allerdings kann es in diesem Bereich schnell ungesund werden, wenn der Körper nicht zusätzlich eine ausreichende Menge von Nährstoffen und Mineralien bekommt. Doch wie kommt man(n) nun auf diesen Wert? Es muss ein Kaloriendefizit hergestellt werden. Der Körper muss mehr Kalorien verbrennen, als ihm zugeführt werden. Ein regelmäßiges Ausdauertraining führt auf lange Dauer dazu, dass der Körper einen höheren Energieverbrauch hat. Zusätzlich wird das Herz-Kreislauf-System angekurbelt, was für ein allgemeines Wohlbefinden sorgt. Es wirkt anregend auf die Durchblutung, was sich positiv auf das Muskeln aufbauen auswirkt. Wer ein bis zwei Mal in der Woche Joggen geht oder Fahrrad fährt, der wird schon schnell den Erfolg spüren.

Muskeln aufbauen durch Krafttraining

Vor dem Training steht die Frage, welches Workout man machen möchte. Das Ganzkörpertraining beansprucht, wie der Name schon sagt, die großen Muskelgruppen des ganzen Körpers. Beim Split-Training werden die Muskeln der großen Körperregionen nicht an einem, sondern an mehreren Trainingstagen trainiert. Diese Workouts eignen sich sehr gut zum Muskeln aufbauen. Für Einsteiger empfiehlt sich ein Trainingsplan, der in maximal drei Sätzen jeweils acht bis zwölf Wiederholungen einer Übung vorsieht. Ruhetage zwischen den Einheiten sind genauso wichtig, wie das Ausdauertraining. Zu Beginn reicht dieser Plan vollkommen aus, um die Muskeln anzuregen. Bei mehr als zwanzig Wiederholungen einer Übung kann das Muskelwachstum gehemmt werden. Hier gilt die Regel: Weniger ist mehr. Wichtig ist, dass immer die schwächeren Muskelgruppen zuerst trainiert werden. Ansonsten ist man schnell aus der Puste und hat keine Kraft mehr, um weiter Muskeln aufbauen zu können. Damit der Körper Muskeln aufbauen kann, benötigt er nun jede Menge Proteine. Diese können dem Körper in Form von Shakes nach dem Sport zugeführt werden. Gemischt mit fettarmer Milch geben sie den Muskeln neue Energie und sorgen für eine optimale Regeneration.

Auf eine ausgewogene Ernährung achten

Beim Thema Muskeln aufbauen trifft jeder früher oder später auf die Aminosäuren. Sie sind essentiell. Sie sind die Bausteine unseres Körpers. Sie sorgen für einen gesunden Stoffwechsel. Aminosäuren transportieren und speichern Mineralien und Nährstoffe. Es gibt eine Vielzahl an Aminosäuren. Fehlt dem Körper eine dieser wichtigen Stoffe, dann kann er keine Proteine mehr produzieren. Diese sind wichtig für den Muskelaufbau. Daher sollten nach dem Training Aminosäuren zugenommen werden. Sie kommen in Fleisch und Nüssen vor, können aber auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden. Der Körper sollte ebenfalls täglich eine ausreichende Dosis an Eiweiß bekommen. Pro Kilogramm Körpergewicht sind zwei Gramm Eiweiß notwendig zum effektiven Muskeln aufbauen.

 

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